die Assistenzleistungen der VIA Perspektiven, die Angebote für ältere Menschen der VIA Pflege, die vielfältigen Werkstattmöglichkeiten von Blumenfisch wie auch die Inklusionsbetriebe Schankhalle Pfefferberg, Pfefferbett Hostel, das Blockhaus Nikolskoe samt der Zweigstelle für den Garten- und Landschaftsbau sowie Futomania, dem Fachgeschäft für Ausgeschlafene mit Naturmatratzen-Manufaktur.
Hinzu gesellt sich die VIA Praxis für Ergotherapie wie auch die Bildungs- und Fortbildungsangebote im VIA Bildungszentrum für Pflegeberufe, im VIA Qualifizierungszentrum, in der Weiterdenker – Fachschule für Sozialpädagogik und in der Weiterdenker – Akademie.
Die zentrale Verwaltung aller gemeinnützigen VIA Gesellschaften ist in Berlin-Schöneberg angesiedelt.
Die VIA Perspektiven – das sind nicht zuletzt auch über 290 bestens geschulte, engagierte und erfahrene Fachleute. »Was findet ihr eigentlich toll an VIA?« haben wir einige von ihnen gefragt.
Ich arbeite seit 2002 im VIA Qualifizierungszentrum und kenne alle Aufgabenbereiche der Abteilung. Eine so lange Betriebszugehörigkeit bedeutet für mich ein großes Maß an Vertrauen. Wie ich unsere Arbeit charakterisiere? Ich würde sagen, hohe Professionalität und individueller Charme!
Die Möglichkeit, bei VIA in einem interdisziplinären Team wirken zu können, ist für mich ein Gewinn! Es ist sehr beeindruckend, wie sich Menschen mit viel Kraft und Ausdauer schrittweise verändern und ihren Lebensvorstellungen näher kommen. Das psychotherapeutische Angebot kann hierbei eine hilfreiche Unterstützung sein.
Ich erlebe VIA als Unternehmen, das sich vielen Herausforderungen stellt, weshalb der Name »Perspektiven« auch wirklich gut passt: Er gilt nicht nur für Klient*innen, sondern auch für mich. Nach meiner Ergotherapie-Ausbildung begann ich schließlich im Betreuten Wohnen, bin heute jedoch Fachbereichsleiter für Finanzen und Controlling.
Thomas Gervink
Als Geschäftsführer der VIA Perspektiven gGmbH denke ich, VIA ist ein freundliches Unternehmen. Trotz der alltäglichen Reibungen und produktiven Auseinandersetzungen. Der entscheidende Punkt dabei ist das dialogische Prinzip! Mein persönlicher Antrieb: das Glück der Menschen und ein Begriff von individueller Freiheit. Meine Überzeugung: Man kann viel tun!
VIA ist ein toller Arbeitgeber. Wir haben wirklich viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung. Die wertschätzende Atmosphäre, das Grundvertrauen und eine positive Fehlerkultur – darauf fahre ich ab! Und natürlich freue ich mich über die gute Resonanz auf »mein« Kulturlotsen-Projekt.
Ich bin Projektleiterin und Systemische Beraterin. Ganz neu denken – das ist typisch für VIA. Die Gesellschaft verändert sich, und genauso müssen wir immer wieder quer denken, reflektieren, nicht alles so lassen wie es ist. Diesen Anspruch und Handlungsspielraum schätze ich sehr.
Als Verantwortliche der Beschwerdestelle für Klient*innen befasse ich mich tagtäglich mit lösungsorientierten Prozessen für eine barrierefreie, partizipative Gesellschaft. Und ich kann VIA mitgestalten – mit meinen Interessen als Mensch mit visuellen Herausforderungen.